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Zoodles ganz einfach


Essen mit wenig Kohlenhydraten ("Lowcarb") und trotzdem satt werden, ist kein Problem. Die so genannte Paleo-Diät ist heute ganz aktuell. Hier geht es um Spaghetti-Ersatz durch Zucchini. Statt "Zucchini-Spaghettis" zu sagen, ist das Kurzwort Zoodles viel einfacher. Notwendig dafür ist ein Julienne-Messer bzw. ein Spiralschneider. Wir bevorzugen letzteren; er sieht aus wie ein übergroßer Bleistiftspitzer (s. Foto). Die gewaschene Zucchini wird unter Drehbewegung zu feinen Streifen geschnitten. Wichtig ist, dass sie nicht zu groß ist und praktisch keine oder nur ganz kleine Kerne hat, da das Innere sonst zu weich ist und die Streifen beim Erhitzen matschig werden.

So geht's:

Etwas Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Zucchini-Streifen dazugeben. Etwas schwenken und wenden, bis die Streifen schön heiß sind. Aber Vorsicht: sie dürfen nur leicht angaren, damit sie noch schön knackig bleiben. Dann sind die Zoodles schon fertig. Salz erst auf dem Teller beim Servieren zugeben, sonst zieht es zu viel Wasser aus den Streifen.

Da dieses Gemüse nur wenig Eigengeschmack hat, sollte es mit kräftigen Saucen kombiniert werden. Hier ein Serviervorschlag mit Bologneser Sauce.

Guten Appetit!

Zoodles a la Bolognese

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